„Beethoven X: The AI Project“…


(English below)

Deutsch

Das KI-Projekt Beethoven X. Anhand von Aufzeichnungen /Notizen von Beethoven hat nun eine ‚Künstliche Intelligenz ‚ (KI) nach der Analyse der Beethoven-Werke diese Notizen ‚ausgearbeitet‘ und daraus die Synfonie Nr. 10 ‚komponiert‘. Es ist also kein verschollenes Werk des Musikgenies, sondern eine posthumane Wahrscheinlichkeit.

Screenshot: ‚Macwelt‘

Dem Vernehmen nach überträgt das die Deutsche Telekom als Welturaufführung im Livestream am 09.Oktober 2021.

Die Frage, ob der Komponist damit zufrieden wäre und es als sein Werk akzeptieren würde, ist verständlicherweise nicht zu beantworten. Es ist nicht direkt zugänglich, dass Algorithmen musikalische Gefühlsausdrücke ’nachempfinden‘ und in Klänge umsetzen können, doch… ich schließe es nicht aus. Warum auch…

Algorithmen sind heutzutage fähig, dearartiges ‚logisch‘ weiter- und auszuführen. Nicht nur wissenschaftlich oder -wie z.B. in selbstfahrenden Autos- rein raktiv, der Robotik allgemein, auch bei Bewerbungen, sondern ebenso in der Kunst (Malerei) usw.. Das ist die positiv spannende Seite der KI. Als Fan der Musik Beethovens (ich mag auch Rammstein – nicht alles !) werde ich mir das sehr aufmerksam anhören und mir dabei ein Portrait Beethovens ansehen. Was der wohl dazu sagen würde…

English

The AI project Beethoven X. On the basis of recordings / notes of Beethoven an ‚artificial intelligence ‚ (AI) has now ‚worked out‘ these notes after the analysis of the Beethoven works and ‚composed‘ from it the Synfonie No. 10. So it is not a lost work of the musical genius, but a posthuman probability.

According to reports, Deutsche Telekom will broadcast the world premiere in a live stream on October 9, 2021.

The question of whether the composer would be satisfied with it and accept it as his work is understandably impossible to answer. It is not directly accessible that algorithms can ‚feel‘ musical expressions of emotion and translate them into sounds, but…. I do not exclude it. Why should I…

Algorithms are nowadays able to carry on and execute such things ‚logically‘. Not only scientifically or -as e.g. in self-driving cars- purely ractive, robotics in general, also in applications, but also in art (painting) etc.. This is the positively exciting side of AI. As a fan of Beethoven’s music (I also like Rammstein – not everything !) I will listen to this very attentively and look at a portrait of Beethoven. I wonder what he would say about that…

Nun wird ‚gekratzt und gebissen’… Now there is ’scratching and biting’….


(English below)

Deutsch

… oder ist das übertrieben formuliert? Es ist schon eine neuartige Konstellation in Sachen Koalitionsbildung. Die ehemals als Zünglein an der Waage bezeichnete FDP hat nun die Grünen als einen größeren Mitstreiter. Die beiden ‚Kleinen‘ sondieren schon mal vorab, ob sie überhaupt das kleinste und auch größte ‚gemeinsame Vielfache‘ erreichen können. Ja, ich denke sie werden sowohl das Eine als auch das Andere finden und erreichen. Der magnetische Machtsog ist zu groß. Nach außen hin wird das als äußerst schwierig dargestellt (was es durchaus ist) und intern bei den Sondierungen kann es eigentlich keiner von beiden platzen lassen. Dann kommen die Verhandlungen mit der stärksten Partei, die auf beide angewiesen ist. Alle werden sich belauern und jeden Schwachpunkt des Anderen ausnutzen. Jeder wird kompromissbereit Federn lassen und auch Ziele erreichen. Das große Ziel ist das Erreichen einer regierungsfähigen Koalition. Daran zweifele ich nicht – des magnetischen Machtsoges wegen.

Quelle: ‚Screenshot : ‚Regensburger Nachrichten

Entscheidend dabei ist die Handlungsfähigkeit der dann gebildeten Regierung im Sinne des ‚Sich-Zusammenraufens‘, Das Umsetzen und Lösen aller gesteckten Aufgaben wird nicht vollständig gelingen, doch mit nationaler und internationaler Hartnäckigkeit sind Klimaschutz, Sozial-und Finanzpolitik, Ökonomie usw. neu zu justieren, denn es ist mehr denn je lebensnotwendig für diesen Planeten. Deutschland stemmt das nicht allein – kann aber vorbildhaft für einen international entsprechend notwendigen Mitzieheffekt sorgen. Das ist das Ziel – die höchste Direktive.

English

… or is that an exaggeration?It is already a novel constellation in terms of coalition building. The FDP, which used to tip the scales, now has the Greens as a larger partner. The two ‚little ones‘ are already sounding out in advance whether they can even reach the smallest and also largest ‚common multiple‘. Yes, I think they will find and achieve both the one and the other. The magnetic power pull is too great. To the outside world, this is being portrayed as extremely difficult (which it certainly is) and internally in the exploratory talks, neither of them can actually burst it. Then come the negotiations with the strongest party, which depends on both of them. Everyone will be leering at each other and exploiting every weak point of the other. Each will ruffle feathers in compromise and also achieve goals. The big goal is to achieve a coalition capable of governing. I have no doubt about that – because of the magnetic pull of power.

The decisive factor here is the ability of the government then formed to act in the sense of ‚pulling itself together‘. The implementation and solution of all the tasks set will not be completely successful, but with national and international persistence, climate protection, social and financial policy, the economy, etc. must be readjusted, because it is more than ever vital for this planet. Germany cannot do this alone – but it can set an example and ensure the necessary international pull. That is the goal – the highest directive.

Die ‚EntKanzlerungsPartei’… Overthrow the chancellor party…


(English below)

Deutsch

Was ist das denn für ein Unwort – ‚EntKanzlerungsPartei‘ (soeben erfunden) ? Gemeint ist die Partei, die mit ihrem damaligen Vorsitzenden Genscher den Kanzler Schmidt locker über die Klinge springen ließ (konstuktives Misstrauensvotum).

Screeshot

Schon weiter vorher war Schluss für Ludwig Erhard, weil die FDP-Minister geschlossen aus dem Kabinett austraten. Was könnte uns das sagen im Hinblick auf die aktuelle Situation nach der Bundestagswahl? Schwappt von der Mentalität vielleicht etwas ‚rüber in die Jetztzeit? Zumindest eine Art Vorsicht oder nahezu ‚vererbter‘ Unkalkulierbarkeit steht dabei immer im Raume. Geschichte ist Geschichte…

Screeshot

Grüne und eben die FDP sind nun die Kanzlermacher, ohne die nichts geht, sofern eine Große Koalition ausgeschlossen werden kann. Die will wohl kaum noch jemand. Die Hürden zwischen SPD und Grünen sind nicht allzu hoch, ebenso wie Hürden der CDU/CSU zwischen der FDP. Die CDU/CSU haben die Bundestagswahl krachend verloren und setzen jetzt wieder in erster Linie auf die FDP. Verlierer und Unkalkulierbare… eine angelegte Zündschnur? Die sogenannten ‚freien Demokraten‘ sind sich -wie natürlich auch die Grünen- ihrer ‚Zünglein-an-der-Waage-Situation‘ mehr als bewusst. Gute Aussichten für einen knallharten Poker oder einer lang rollenden Roulettekugel. Ob man die Grünen mag oder nicht – sie sollten mehr als üblich Acht geben auf das gelbe, ja man kann sagen.. Schmarotzertum. Das Gleiche gilt für die Sozialdemokraten. Die Routine im ‚über-den-Tisch-Ziehen‘ ist gemeint. Union und Freie Demokraten einigen sich in solchen Fällen über ihre gegenseitigen Sysmpathiewerte. Doch… die Union ist der Verlierer und das weiß der FDP-Vorsitzende ganz genau. Bei der SPD wird er härtere Positionen auffahren müssen und fordern, fordern, fordern… Nach dem Motto: ‚Friss oder stirb‘. Ein geschichtsbewusster Vorsitzender wittert seine Chance und meldet schon mal seine Ambitionen für das Finanzministerium an. Das ist Selbstbewusstsein pur.

Der Ritt auf der Rasierklinge wird ein unerbittlicher – egal welche Konstellation sich ergibt. Erst wird ‚eingeKanzlert‘ – dann nach Belieben ‚entKanzlert‘. Das sind die Möglichkeiten einer Partei, die das Adjektiv ‚liberal‘ seit Jahrzehnten regelrecht in Geiselhaft hält… An Fakten muss man nicht ‚rumdiskutieren… Der Allerweltssatz in diesem Kontext ist:

‚Das ist Politik…‘

Morgen werde ich 17 – upps… Zahlendreher. Nun drehe ich auch den vorherigen Satz: ‚

Das schadet der Politik’…

English

What kind of word is that – ‚EntKanzlerungsPartei‘ (just invented) ? This refers to the party that, with its then-chairman Genscher, let Chancellor Schmidt easily jump the fence (constructive vote of no confidence). Even before that, Ludwig Erhard was finished, because the FDP ministers resigned from the cabinet. What could this tell us about the current situation after the Bundestag elections? Is something of the mentality perhaps spilling over into the present time? At least a kind of caution or almost ‚inherited‘ incalculability is always present. History is history…

The Greens and the FDP are now the chancellor-makers, without whom nothing works, provided that a grand coalition can be ruled out. Hardly anyone wants that anymore. The hurdles between the SPD and the Greens are not too high, as are hurdles between the CDU/CSU and the FDP. The CDU/CSU lost the federal election resoundingly and are now again relying primarily on the FDP. Losers and incalculables…. A fuse that has been lit? The so-called ‚free democrats‘ are -like the Greens, of course- more than aware of their ‚tipping the scales‘ situation. Good prospects for a tough poker or a long rolling roulette ball. Whether you like the Greens or not- they should pay more attention than usual to the yellow, yes you say. parasitism. The same goes for the Social Democrats. The routine in ‚pulling over the table‘ is meant. Union and Free Democrats agree in such cases on their mutual Sysmpathiewerte. But… the Union is the loser and the FDP chairman knows that perfectly well. With the SPD, he will have to take tougher positions and demand, demand, demand…. According to the motto: ‚Take it or leave it‘. A history-conscious chairman senses his chance and is already announcing his ambitions for the Ministry of Finance. That is pure self-confidence.

The ride on the razor’s edge will be a relentless one – no matter what constellation emerges. First, the chancellor is ‚in‘ – then he is ‚out‘ at will. These are the possibilities of a party that has held the adjective ‚liberal‘ hostage for decades…. There is no need to argue about facts… The commonplace phrase in this context is:

‚That’s politics…‘

Tomorrow I will be 17 – oops… number mistake. Now I also turn the previous sentence: ‚

This harms the policy’….

Laschet insistiert… Laschet insists…


(English below)

Deutsch

27.09.2021 : Was sagt man dazu? Die Union als Doppelpartei verliert knapp 9 % und fährt das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte ein, deren damit verbundene Kanzlerkandidat wird von der Mehrheit der deutschen Wählerschaft abgelehnt, das vorläufige Endergebnis des Bundeswahlleiters zeigt es deutlich und…? Der Unionskandidat will es nicht wahrhaben. Der Verlierer auf der ganzen Linie will nun eine ‚Zukunftskoalition‘ schmieden, als ginge es ohne ihn nicht. Ohne ihn – den kaum jemand als Kanzler will.

Er insistiert. Eine Parallele zum Ex-US-Präsidenten (der mit dem Vogelnest auf dem Kopf) erscheint mir zu hoch gegriffen, doch… einerseits eine maßlose Selbstüberschätzung und -wie auf deutscher Seite- wohl eher eine Sinnestäuschung. An Fakten herumzudiskutieren, ist realitätsfern. Da äußert sich ein Charakterzug, der im Kanzleramt nichts zu suchen hat. Besser jetzt als später. Die Frage, wer wie als Kanzler in Krisensituationen reagiert oder reagieren könnte, ist hochkomplex. Da disqualifiziert sich jemand selber, indem er einen Vorgeschmack dafür liefert. Das geht hier nicht gegen die Person Laschet, sondern um Vertrauen in jemanden, der die Fähigkeit zur Maximal(selbst)kontrolle im Sinne der Handlungsfähigkeit tatsächlich unter Beweis stellt im sogenannten ‚Staatsinteresse‘ und damit für ca. 80 Millionen Staatsbürger. Exakt der Zweifel daran nährt meine Bedenken.

Nun liegt es an den Grünen und der FDP, beide neben der SPD mit Stimmenzuwachs, Klarheit in das Wählervotum zu bringen. Sie werden alles ausreizen und pokern, was das Zeug hält, klar. Wer da blockiert, stellt sich selber an den Pranger. Die Hürden zur Einigung erscheinen mir nicht unüberwindbar. Jetzt ist die Zeit, Profile zu schärfen, denn … die Szenerie wiederholt sich bereits in vier Jahren und so weiter…

English

27.09.2021 : What do you say? The Union as a double party loses almost 9% and drives the worst result in its history, its associated candidate for chancellor is rejected by the majority of the German electorate, the preliminary final result of the Federal Election Commissioner shows it clearly and…? The Union candidate does not want to admit it. The loser across the board now wants to forge a ‚coalition for the future‘ as if it wouldn’t work without him. Without him – who hardly anyone wants as chancellor.

He insists. A parallel to the ex-US-president (the one with the bird’s nest on his head) seems to me too exaggerated, but… On the one hand, it is an exorbitant overestimation of oneself, and on the other hand, as on the German side, it is probably more of a deception. To argue about facts is unrealistic. This is a character trait that has no place in the chancellor’s office. Better now than later. The question of who reacts or could react as chancellor in crisis situations is highly complex. Someone is disqualifying himself by providing a foretaste of this. This is not about the person Laschet, but about trust in someone who actually demonstrates the ability to exercise maximum (self)control in the sense of the ability to act in the so-called ‚interests of the state‘ and thus for around 80 million citizens. It is precisely the doubt about this that feeds my concerns.

Now it’s up to the Greens and the FDP, both of which, along with the SPD, have gained votes, to bring clarity to the electoral vote. They’ll be pushing the envelope and playing poker for all it’s worth, of course. Anyone who blocks this is putting themselves in the pillory. The hurdles to agreement do not seem insurmountable to me. Now is the time to sharpen profiles, because … the scene is already repeating itself in four years and so on …

Das Land hat sich eingeScholzt… The country has been inScholzt…


(English below)

Deutsch

oder…?

Interessant ist neutral gesehen, dass ein Kanzlerkandidat, der auch Parteivorsitzender (CDU) ist, trotz desaströser Verluste bei der Wahl, Anspruch auf die Kanzlerschaft und Regierungsbildung überhaupt erwägt.

Ein guter Verlierer gesteht seine Niederlage ein. Minus acht Prozent (ca.) sind eine krachende Niederlage. Das Klammern am Konjunktiv macht stutzig … zumindest mich.

21:15 Uhr : Der Screenshot zeigt den Trend zur ‚EinScholzung‘.

In vier Jahren Söder und Habeck oder umgekehrt? Warum so ein Gedanke in dieser Phase? -> Lasse ich hier offen…

English

or…?

From a neutral point of view, it is interesting that a candidate for chancellor who is also party chairman (CDU) is even considering claiming the chancellorship and forming a government, despite disastrous losses in the election.

A good loser admits defeat. Minus eight percent (approx.) is a resounding defeat. The use of the subjunctive makes me wonder … at least me.

21:15 : The screenshot shows the trend towards ‚EinScholzung‘.

Jetzt geht das Geschacher los… Now the haggling starts…


(English below)

Deutsch

18:15 Uhr: (:Bund : ) SPD 26 % und zugelegt/ CDU/CSU abgestürzt / Grüne zugelegt aber enttäuschend / FDP leicht zugelegt / AfD ordentliche Verluste usw.

Rot /Rot / Grün – wohl nicht.

Das Koalitionsgeschacher geht wieder los.

Es bleibt eng. Ob die stärkste Partei (momentan die SPD) die Regierung im Bund und vornab den Kanzler stellt – könnte heute Abend schon zu einer realistischen Einschätzung führen. Ein Machtwechsel liegt in der Luft…

Noch ist zuviel offen…

English

6:15 p.m.: (:Bund : ) SPD 26% and up/ CDU/CSU down/ Greens up but disappointing/ FDP up slightly/ AfD decent losses etc.

Red / red / green – probably not.

The coalition haggling is starting up again.

It remains tight. Whether the strongest party (currently the SPD) will form the government at the federal level and, in front, the chancellor – could already lead to a realistic assessment this evening. A change of power is in the air…

Too much is still open…

Perspektivisches Rätsel… Perspective puzzle…


(English below)

Deutsch

Sind das Herdplatten eines nunmehr veralteten Küchenherdes? Mitnichten … es sind die herausstehenden Objektive des neuen iPhone 13 pro. Dieser (mein) Screeshot veranlasste mich, eine solche Frage zu stellen.

Screenshot: Obere Rückseite des iPhone 13 pro

Nun… ich will hier nichts veralbern oder abwerten, doch die perspektivische Ansicht der oberen Rückseite des genannten Smartphones erinnert mich tatsächlich an unseren bewährten Küchenherd. Dessen Alter wird dieses schön anzusehende Ensemble nicht erreichen. Es verdeutlicht allerdings den Schwerpunkt Apples auf die Kamera und nicht -wie ich uneingeschränkt vorziehe- auf die sogenannte Produktivität, sprich das Verfassen von Texten oder Erstellen von Tabellen, übersichtliche Ordnerstrukturen usw..

Wie hier im Blog mehrmals ausgeführt, verwende ich dafür meine Brombeeren (BlackBerrys) mit einer physischen Tastatur und dem aus meiner Sicht besten Betriebssystem für Smartphones, dem BB10, dem am 04.01.2022 das EOL (end of life) beschieden ist.

mein BlackBerry Passport SE

Die Mehrzahl der Smartphone-Nutzer weltweit legt halt den Schwerpunkt auf ‚ha-ha-hi-hi‘, also auf Spiele, Fotos, Messenger usw. und nicht auf sogenannte ‚Business-Funktionen‘. Arbeitsgeräte, wie die BlackBerrys mit einer physischen Tastatur, fallen dem allgemeinen Zeitgeist zum Opfer, weil sie nicht den Profit bringen, den die Geräte mit virtueller Tastatur unter Glas einfahren.

physische Tastatur BlackBerry Passport SE

Nur… ist es Augenwischerei, zu fragen: ‚Wer schreibt schon gerne auf Glas?‘ Der Mainstream folgt den Herstellervorgaben, deren PR und regelrechter Zwangssuggestion des ‚Haben-wollens‘. Alles bekannt und … verdrängt und eben Ansichtssache.

Meine ‚altbackenen‘ Geräte erzeugen bei immer technisch aktuellen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen ein bedauerndes Grinsen … und auch Kommentare, wie: ‚Das Teil sieht irgendwie doch geil aus‘ und ‚Kann man das noch kaufen?‘ . Dann werden die ‚Specs‘ erfragt und das Grinsen bleibt… Sehen sie mich dann mit meinem iPhone SE2 fotographieren, dann ziehen sich die Augenbrauhen von selbst etwas höher. Hmm… warum differenziert der da so?

Das perspektivische Rätsel bleibt eben doch ein Teilrätsel…

English

Are these hot plates of a now obsolete kitchen stove? Not at all … they are the protruding lenses of the new iPhone 13 pro. This (my) screeshot prompted me to ask such a question.

Well… I don’t want to make fun of or devalue anything here, but the perspective view of the upper back of the mentioned smartphone actually reminds me of our tried and tested kitchen stove. This nice-looking ensemble will not reach its age. However, it illustrates Apple’s focus on the camera and not – as I unreservedly prefer – on the so-called productivity, i.e. writing texts or creating tables, clear folder structures, and so on.

As stated here on the blog several times, I use my Blackberries (BlackBerrys) with a physical keyboard and what I consider to be the best operating system for smartphones, BB10, which is due for EOL (end of life) on 04/01/2022.

The majority of smartphone users worldwide focus on ‚ha-ha-hi-hi‘, i.e. games, photos, messenger, etc., and not on so-called ‚business functions‘. Work devices, such as BlackBerrys with a physical keyboard, are falling victim to the general zeitgeist because they do not bring in the profit that devices with a virtual keyboard under glass do.

Only… it is eyewash to ask: ‚Who likes to write on glass?‘ The mainstream follows the manufacturer’s specifications, their PR and downright compulsive suggestion of ‚wanting to have‘. All known and … repressed and a matter of opinion.

My ‚old-fashioned‘ devices generate a regretful grin among contemporaries who are always technically up-to-date … and also comments, like: ‚The part looks somehow nevertheless cool‘ and ‚Can one still buy this? Then the ’specs‘ are asked and the grin remains…. If they then see me with my iPhone SE2, photograph, then the eyebrows pull themselves a little higher. Hmm… why does he differentiate like that?

The perspective puzzle remains a partial puzzle after all…

Stimmenfang… Vote catching…


(English below)

Deutsch

In vollem Gange ist der – Stimmenfang. TV mit Wahlspots, Zeitungen analog und digital usw. und nicht zu vergessen die Wahlplakate. Letztere haben mich schon seit Jahrzehnten in Wahlkampfzeiten nicht nur gestört, sondern wurden von mir mehr als aufdringlich empfunden. Aufdringlich in dem Sinne, dass sie suggerieren, dass die Wählerschaft (und damit auch ich) als beschränkt meinungsfähig und dadurch manipulierbar betrachtet und abgestempelt werden. Manipulierbar mit bewusst kurzen und einfach erscheinend einprägsamen Sprüchen. Die manipulierbare Bürgerschaft als Garant für eine weitere oder neue Legislaturperiode. Mit Verstand in des Verstandes Sinne hat das so gesehen nicht mehr viel zutun. Was ist es dann? Eine bestätigte Verdummung des Begriffes ‚Wahlvolk‘?

Screenshot aus dem Netz. (Flyeralarm) (Keine rechtlichen Hinweise gefunden!)

Warum kommt das alles so negariv rüber? Antwort: Weil es das ist! Die Wahlkampfmacher gehen also davon aus, dass das Wahlvolk Wahlplakate mit grinsenden, vertrauensvoll wirkenden Personen vor ausgefeilter Graphik psychologisch gestylt das übernimmt, was da regelrecht angespriesen wird. Keine Ware, nein … Personen und ihre jeweiligen Parteien. Die Wahrheitsgehalte ihrer Slogans sind keine Fakten, sondern Meinungen, Spekulationen, Wahrscheinlichkeiten, Euphemismen oder Schönredereien, Versprechungen. Das Volk nennt das: ‚Honig ums Maul schmieren.‘ Jeder weiß oder ahnt das.

Die Kosten für diese inhaltlich billigen, den Intellekt eines jeden Menschen besserwisserisch gewollt zu übertrumpfende ‚Werbung‘ (was sollte es sonst sein?) dürften sieben-oder achtstellig sein. Eine ignorantere Kapitalvernichtung wird es sicherlich geben, doch diese gehört genau dazu. Es wird jedem mit den Wahlplakaten anesprochenen Mensch einleuchten, dass schlichtweg verprasste Millionensummen in anderen Bereichen ein Segen wären !

Ein altbackener Spruch: ‚Spitz komm her – ich will dich lehren.‘ Oder ein Zitat aus dem Film ‚Avatar‘ passt hier (sinngemäß) : ‚Die pissen auf uns und verkaufen uns das noch als Regen‘. Der vulgäre Ausdruck ist dort der Situation angepasst. Das muss nicht weiter ausgeführt werden, weil jeder dieses lesende Mensch sofort seinen eigenen Verstand einsetzt und Vergleiche herstellt. Und das ist gut so.

Meinungsbildung per Plakat ist Werbung und im politischen Sinne Manipulation. TV-Auftritte und Diskussionen können das auch sein – vermitteln aber den visuellen und ausgeführt argumentativen Eindruck, aus dem sich mehr erkennen lässt, als auf an den Straßen und Wänden aufgehängten Wahlplakaten. Die erscheinen in diesen aufgeklärten Zeiten als unwürdig.

Entscheidend ist a priori, die Parteiprogramme zur Kenntnis zu nehmen, selber zu beurteilen und – wählen zu gehen oder eben Briefwahl.

English

In full swing is the – vote catching. TV with election spots, newspapers analog and digital etc. and not to forget the election posters. The latter have not only bothered me for decades during election campaigns, but were perceived by me more as intrusive. Intrusive in the sense that they suggest that the electorate (and thus also me) are considered and labeled as having a limited capacity for opinion and thus manipulable. Manipulable with deliberately short and seemingly simple catchy slogans. The manipulable citizenry as guarantor for a further or new legislative period. With understanding in the sense of the understanding this has so seen no longer much to do. What is it then? A confirmed stultification of the term ‚electorate‘? Why does it all come across so negatively? Answer: Because it is! So, the campaigners assume that the electorate will adopt election posters with grinning, trusting people in front of sophisticated graphics psychologically styled what is being downright touted there. Not merchandise, no … People and their respective parties. The truth contents of their slogans are not facts, but opinions, speculations, probabilities, euphemisms or euphemisms, promises. The people call this ‚buttering up.‘ Everyone knows or suspects this.

The costs for this content cheap ‚advertising‘ (what else should it be?), which trumps the intellect of every human being in a know-it-all way, are likely to be seven or eight figures. A more ignorant capital destruction will certainly exist, but this one belongs exactly to it. It will be clear to everyone addressed with the election posters that simply squandered sums of millions would be a blessing in other areas !

An old-fashioned saying: ‚Spitz come here – I will teach you‘. Or a quote from the movie ‚Avatar‘ fits here (mutatis mutandis) : ‚They piss on us and still sell us that as rain‚. The vulgar expression there is adapted to the situation. This does not need to be explained further, because everyone reading this immediately uses his own mind and makes comparisons. And that is good so.

Opinion-forming via posters is advertising and, in the political sense, manipulation. TV appearances and discussions can be that, too – but they convey the visual and executed argumentative impression from which more can be discerned than from election posters hung on the streets and walls. In these enlightened times, these seem unworthy.

The decisive factor is a priori to take note of the party programs, to judge for oneself and – to vote or to vote by absentee ballot.

Flowerpower im September… Flowerpower in September…


Heute mal mit einem Zitat (Spruch) : Today times with a quote (saying) :

Blüht eine Blume, zeigt sie uns die Schönheit. Blüht sie nicht, lehrt sie uns die Hoffnung.

When a flower blooms, it shows us beauty. If it does not bloom, it teaches us hope.

Chao-Hsiu Chen

Die Fotos sind nicht softwaremäßig verbessert, sondern nur beschnitten.

Headerbild… Header image…


(English below)

Deutsch

Im Headerbild zeige ich einige meiner Portraitzeichnungen in Tinte. Soviel zur Erklärung und zur Auflockerung zwischen den z.T. doch recht ’schweren‘ Themen.

Mehr und detaillierter anzusehende Bilder unter diesem Link:

https://joachim-rohlfing.online/category/malerei/tintenzeichnungen/

English

In the header image I show some of my portrait drawings in ink. So much for the explanation and to loosen up between the sometimes quite ‚heavy‘ topics.

More and detailed pictures to view at this link:

https://joachim-rohlfing.online/category/malerei/tintenzeichnungen/

Marija Kolesnikowa, Maxim Snak …


(English below)

Deutsch

Konkret gesagt: Ich bin nicht nur empört, sondern entsetzt darüber, wie zwei Mitglieder des Koordinationsrats der Lukaschenko-Gegner des Regimes in Belarus kaltgestellt werden. Marija Kolesnikowa wurde zu elf und Maxim Snak zu zehn Jahren Lagerhaft verurteilt. Snak unter verschärften Bedingungen, worunter man sich in einem totalitären Staat die übelsten ‚Dinge‘ vorstellen kann.

Um sich kritischer und ‚unbequemer‘ Gegner zu entledigen, greifen totalitäre Systeme zu den schwammigsten Vorwürfen, die prinzipiell inhaltlich nicht nur absurd und nicht oder schwer anfechtbar erscheinen, sondern einfach nur an den Haaren herbeigezogen wirken. Laute Kritik, also Öffentlichkeit, werden gescheut und mit allen Mitteln bekämpft. Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Pressefreiheit usw. existieren nicht. Stattdessen regiert die Gewalt. In solchen Systemen, wie das in Belarus, sind Bürger dann ‚gute‘ Bürger, wenn sie politisch folgsam und .. ja, ganz einfach still sind und das mit sich machen lassen, was das Regime von ihnen erwartet: Uninformiert unmündig zu sein.

Screenshot: Maxim Snak , Marija Kolesnikowa

Marija Kolesnikowa, Maxim Snak und all die nicht so bekannten Regimekritiker sind Opfer des Systems Lukaschenko. Es ist die Aufgabe der Menschen in freiheitlich demokratischen Staaten, permanent öffentlich auf solche Missstände nicht nur hinzuweisen, sondern gewaltlose Mittel zu finden, dem menschenfeindlichen Treiben solcher Despoten (Lukaschenko und Co.) den Boden abzugraben. Z.B. durch wirkungsvolle Sanktionen.

Als Mitglied von Amnesty International kann ich nur dazu auffordern oder darum bitten, über deren Webseite an Eilaktionen (urgent actions, ua’s) teilzunehmen und eben genau das mitgestalten, was Despoten hassen wie die Pest: Öffentlichkeit ! Der Zeitaufwand dafür steht in keinem Verhältnis zur erreichbaren Wirkung!

Kant: Sapere aude – Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

English

To be specific, I am not only outraged, but appalled at the way two members of the Coordinating Council of Lukashenko’s opponents of the regime in Belarus are being coldcocked. Mariya Kolesnikova was sentenced to eleven years and Maxim Snak to ten years in prison. Snak under aggravated conditions, under which one can imagine the worst ‚things‘ in a totalitarian state.

In order to get rid of critical and ‚inconvenient‘ opponents, totalitarian systems resort to the fuzziest accusations, which in principle appear not only absurd and not or hardly contestable in terms of content, but simply seem to be pulled out of thin air. Loud criticism, i.e. publicity, is shied away from and fought with all means. Human rights, the rule of law, freedom of the press, etc. do not exist. Instead, violence reigns. In systems like the one in Belarus, citizens are ‚good‘ citizens if they are politically obedient and … yes, simply silent and let the regime do what it expects of them: to be uninformed and immature.

Mariya Kolesnikova, Maxim Snak and all the not so well-known regime critics are victims of the Lukashenko system. It is the task of people in free democratic states not only to point out such abuses publicly, but also to find non-violent means to stop the misanthropic activities of such despots. For example, through effective sanctions.

As a member of Amnesty International I can only ask you to take part in urgent actions via their website and help to create exactly what despots hate like the plague: publicity! The expenditure of time for it stands in no relation to the attainable effect!

Kant: Sapere aude – Have courage to use your own mind.

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neuer Look… new look…


(English below)

Deutsch

Nun habe ich endlich ein Theme gefunden, das mir mehr zusagt als das zuvor. Das Logo ist sowas von ‚Retro‘, das heißt, es entstand in den Ende 90ern an einem Macintosh Powerbook 5300.

© eigenes Logo

Hätte ich das Teil nicht verkauft, liefe es wahrscheinlich heute immer noch bei mir … wie aus der Zeit gefallen.

Der Name dieses Blogs wurde nicht geändert. Somit ist er für Suchmaschinen wie gewohnt zu finden.

Dieser Beitrag hat nur rein informativen Charakter – ist also vorrangig für Besucher, die sich mehr oder weniger an den ‚alten‘ Look gewöhnt haben.

Vielleicht gefällt nicht nur mir diese kleine, unbedeutende Anpassung.

English

Now I finally found a theme that I like more than the one before. The logo is so ‚retro‘, meaning it was created in the late 90s on a Macintosh Powerbook 5300.

If I had not sold the part, it would probably still run today with me … as if fallen out of time.

The name of this blog has not been changed. Thus, it can be found by search engines as usual.

This post is purely informative – so it’s only for visitors who are more or less used to the ‚old‘ look.

Maybe not only I like this small, insignificant adjustment.

„positives Narrativ“ ?… „positive narrative“ ?…


(English below)

Deutsch

Der sechste Weltklimabericht der Intergovernment Panel on Climate Change (IPCC), eine Institution der Vereinten Nationen (UN), in dem z.Z. 195 Länder Mitglied sind, legte darin den Schwerpunkt auf das sogenannte ‚Best-Case-Szenario‘. Also dass eine Erderhitzung unter der Pariser Zielmarke von 1,5 º zur Weltrettung erreicht werden könnte. Eine solche (gedachte) Zeitenwende des Planeten hat eine Bezeichnung gefunden: „positives Narrativ“. Das als mehrheitliches Wunschdenken und damit als realitätsfern zu bezeichnen, entspricht nicht dem Zeitgeist des ‚Best-Case-Szenario‘, einer positiven Vision also. In dem Sinne ein Hoffen auf menschliche Einsichten und einer entsprechenden Verhaltensweise.

Das ‚Worst-Case-Szenario‘ sind apokalyptische Zustände und Ereignisse, wie sie tatsächlich gegenwärtig vermehrt zu sehen sind; wie in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament der christlichen Bibel zu lesen ist. Von Kriegen, Hungersnöten, Seuchen, Feuersbrünsten und Katastrophen ist da für die drastisch dargestellte Endzeit die Rede. Nur – die Ursache ist da der christliche Gott und nicht die menschengemachte- und verursachte Erderwärmung mit all diesen Folgen. Die Ursachen sind also unterschiedlich; die beschriebenen und heute erlebbaren Szenarien sind nahezu oder tatsächlich deckungsgleich. Ein ’negatives Narrativ‘. Hier stehen sich zwei Sichtweisen gegenüber – ist das Glas halb voll oder halb leer?

Wie eingangs beschrieben, definiert der Weltklimabericht das Glas als halb voll, und die allseits wahrgenommene Realität ist als halb leer oder noch leerer zu sehen. Die Frage bleibt, ob das überhaupt etwas mit ‚Gott‘ zutun hat oder einzig und allein ein menschengamachtes Problem ist? Mystik, Spekulation oder Realität… das ist hier die Frage. Oder eigentlich gar nicht mehr. Es ist Realität und die auslösende ‚Einheit‘ ist der Mensch! (Die religiöse Sichtweise – Gott, Himmel, Hölle, Fegefeuer, kirchliche Definitionen usw. habe ich hinreichend in meinem Buch „Futur X – Die freie Auswahl“ behandelt und soll hier des Umfanges wegen nicht weiter ausgeführt werden).

Nun sollte die Message nicht weder das Eine noch das Andere sein. Eine Mentalitäts- oder gar Glaubensfrage? Wird bei der ‚Worst-Case-‚ die ‚Best-Case‘– Betrachtung vernachlässigt oder sogar ausgeklammert, dann wird es dunkel. Dunkel in einem Boot, in dem recht viele ‚Schunkler‘ sitzen, die das Boot und damit auch sich selber zum Kentern bringen können.

Ist in diesem Kontext ein positives Narrativ – Blauäugigkeit? Die ‚Schunkler‘ müssen beruhigt und von der Notwendigkeit ihrer Einsicht überzeugt werden, wenn die ‚Reise‘ weitergehen soll. Reden und Handeln in der richtigen Reihenfolge … aber mit überlebenswichtigem Nachdruck. Denn : Das Glas ist sowohl halb voll als auch halb leer…

English

The sixth world climate report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), an institution of the United Nations (UN), in which 195 countries are currently members, focused on the so-called ‚best-case scenario‘. That is, that a global warming below the Paris target of 1.5 º to save the world could be achieved. Such a (imagined) turning point of the planet has found a name: ‚positive narrative‘. To call this wishful thinking by the majority and thus unrealistic does not correspond to the zeitgeist of the ‚best case scenario‘, a positive vision that is. In this sense a hope for human insights and a corresponding behavior.

The ‚worst case scenario‘ are apocalyptic conditions and events, as they are to be seen actually at present increasingly; as in the revelation of John in the New Testament of the Christian Bible is to be read. There is the speech of wars, famines, epidemics, conflagrations and catastrophes for the drastically represented end time. Only – the cause is there the Christian God and not the man-made and caused global warming with all these consequences. So the causes are different; the described and today experienced scenarios are almost or actually congruent. A ’negative narrative‘. Here, two views oppose each other – is the glass half full or half empty?

As described at the beginning, the world climate report defines the glass as half full, and the universally perceived reality is to be seen as half empty or even emptier. The question remains whether this has anything at all to do with ‚God‘ or is solely a man-made problem? Mysticism, speculation or reality… that is the question here. Or actually no more at all. It is reality and the triggering ‚unit‘ is the man! (The religious point of view – God, heaven, hell, purgatory, ecclesiastical definitions etc. I have treated sufficiently in my book „Futur X – The free choice“ and shall not be elaborated here because of the extent).

Now the message should not be neither one nor the other. A question of mentality or even faith? If the worst-case scenario is neglected or even excluded from the best-case scenario, then things will get dark. Darkness in a boat in which there are quite a few ’skippers‘ who can capsize the boat and thus also themselves.

In this context, is a positive narrative – blueness? The ’skunks‘ must be reassured and convinced of the need for their insight if the ‚journey‘ is to continue. Talk and action in the right order … but with vital emphasis. Because : The glass is both half full and half empty….