(English below)
Deutsch
Der ‚Hobby-Präsident‘ hat sich davon geschlichen und sich in einer skurrilen Abschiedszeremonie in Florida noch einmal als den ‚betrogenen Präsidenten‘ sowohl feiern lassen als auch sich selber gefeiert. Wenn jemand -egal wer- einen Trümmerhaufen hinterlässt und seine Arbeit auch noch glorifiziert, dann erkennt ein denkender Mensch, dass das keine Arbeit war, sondern unqualifizierter Mist. Seine Anwesenheit bei der Inauguration Bidens hätte seine Anhängerschaft wohl als ‚Verrat‘ betrachtet. Fairness war ja absolut nicht seine Stärke. Er hat die ‚Suppe‘ hoch-und übergekocht und sich dann verpi….. Wenn er seinem ‚Hobby‘ nicht mehr nachgehen darf, dann sollen die Anderen doch den angerichteten Trümmerhaufen beseitigen. Für ihn war das alles ‚großartig‘ und ‚genial‘. Nur… da ist ja noch die Justiz. Wie ich gelesen habe (FAZ), sind Begnadigungen nicht öffentlich anzeigepflichtig. Im Klartext: Er könnte seine eigene Begnadigung in der Hinterhand halten und bei Bedarf als Joker einsetzen. Ein System, das sowas erlaubt und möglich macht, ist reformbedürftig.
Und da ist ja noch das zweite Impeachement. Wenn sich die Republikaner im Senat nun endgültig dazu durchringen und sich von diesem gefährlichen Troll trennen, dann besteht die Möglichkeit, das der kein politisches Amt mehr bekleiden darf. Mit Sicherheit nicht nur für mich wäre es das Horrorszenario, wenn diese Niete in den nächsten Wahlkampf zieht, seine Anhänger wieder mobilisiert und diesen Planeten wieder in Angst und Schrecken versetzt.
In der Überschrift bezeichne ich den Abgang des wohl inkompetentesten US-Präsidenten der Geschichte (zumindest einer davon) als blamabel. Das ist ein Euphemismus. Ich nenne nicht einmal mehr seinen Namen, der auch während der Inauguration Bidens nicht ein Mal fiel. Aus der Sicht war seine Abwesenheit schon ‚begrüßenswert‘. Er hätte gestört. Auf eine solche Bühne gehört so einer nicht. Dabei hat er vielleicht oder besser tatsächlich gezeigt, dass das das falsche Umfeld für ihn war und bleiben wird.
English
The ‚hobby president‘ has slipped away and in a bizarre farewell ceremony in Florida once again let himself be celebrated as the ‚deceived president‘ as well as celebrated himself. When someone -anyone- leaves behind a pile of rubble and glorifies his work as well, a thinking person recognizes that it was not work, but unqualified crap. His presence at Biden’s inauguration would probably have been considered a ‚betrayal‘ by his supporters. Fairness, after all, was absolutely not his strong suit. He boiled the ’soup‘ up and over, and then verpi….. If he is no longer allowed to pursue his ‚hobby‘, then the others should clean up the mess. For him it was all ‚great‘ and ‚ingenious‘. Only… there is still the justice. As I read (FAZ), pardons are not subject to public announcement. In plain language: He could keep his own pardon up his sleeve and use it as a wild card if needed. A system that allows and makes such things possible is in need of reform.
And there’s the second impeachment. If the Republicans in the Senate now finally bring themselves to part with this dangerous troll, then there is the possibility that he will no longer be allowed to hold political office. Certainly not only for me it would be the horror scenario if this rivet moves 2024 in the election campaign, mobilizes his followers again and puts this planet again in fear and terror.
In the headline, I refer to the departure of arguably the most incompetent U.S. president in history (at least one of them) as embarrassing. That’s a euphemism. I don’t even mention his name anymore, which didn’t come up once even during Biden’s inauguration. From the point of view, his absence was already ‚welcome‘. He would have disturbed. Such a person does not belong on such a stage. He may have shown, or rather actually showed, that this was and will remain the wrong environment for him.