Du hast aber auch eine sehr schöne und gut lesbare Schrift, wenn man das anmerken darf.
Nur das Wort bei „Von mir … ca. 200 Seiten.“ kann ich nicht lesen 😀 („von mir AUS“?)
Ich glaube, das ist der Punkt: Es ist zwar persönlicher, fällt aufgrund der natürlichen Unregelmäßigkeit der menschlichen Handschrift nur auch etwas schwerer, den Text aufzunehmen (meine Meinung).
Ich kann übrigens nur so irre schnell im Zehn-Finger-System tippen, weil meine Handschrift für keinen Menschen leserlich war/ist und ich mich daher ab dem 13. Lebensjahr nur noch auf tastaturiell erstellte Texte konzentriert habe.
Meine handgeschriebenen Einkaufszettel haben quasi ihren eigenen Verschlüsselungscode 😀 (niemand kann sehen, was ich kaufe, ha haaaaaa! Okay, bis ich es in den Wagen lege…)
Genau kombiniert : ‚aus‘ ! (Von mir aus circa 200 Seiten)
Der von Dir beschriebene Punkt ist genau der, der ein solches Vorhaben (handschriftliches Buch) wohl
auch verhindern wird. Ein deutlicher Kommentar dazu war, dass das dann -abgesehen vom jeweiligen Inhalt-
eine echte Zumutung wäre. Jemand anderes sagt, dass die Entzifferung der Handschrift bewirken würde, dass
Lesende intensiver in den Text hineinkriechen würden. Dabei war die Kostprobe nicht einmal meine
‚Sonntagsschrift‘. Eine Einschätzung hat mich lachend vom Stuhl gehauen (ich hätte fast mein geliebtes
‚Schleppi‘ mit vom Tisch gezogen…) : ‚Kann man sich nicht mit Sinnvollerem beschäftigen als mit so
einen Blödsinn…?‘
Ich gestalte den Kompromiss : Hin und wieder mal ein kurzer, handschriftlicher Beitrag (z.B. ein Gedicht)
und längere Texte mit der Tastatur.
Eine weitere Alternative wäre die Spracherkennung, die aus meiner Sicht noch nicht ausgereift genug ist.
Du hast aber auch eine sehr schöne und gut lesbare Schrift, wenn man das anmerken darf.
Nur das Wort bei „Von mir … ca. 200 Seiten.“ kann ich nicht lesen 😀 („von mir AUS“?)
Ich glaube, das ist der Punkt: Es ist zwar persönlicher, fällt aufgrund der natürlichen Unregelmäßigkeit der menschlichen Handschrift nur auch etwas schwerer, den Text aufzunehmen (meine Meinung).
Ich kann übrigens nur so irre schnell im Zehn-Finger-System tippen, weil meine Handschrift für keinen Menschen leserlich war/ist und ich mich daher ab dem 13. Lebensjahr nur noch auf tastaturiell erstellte Texte konzentriert habe.
Meine handgeschriebenen Einkaufszettel haben quasi ihren eigenen Verschlüsselungscode 😀 (niemand kann sehen, was ich kaufe, ha haaaaaa! Okay, bis ich es in den Wagen lege…)
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Genau kombiniert : ‚aus‘ ! (Von mir aus circa 200 Seiten)
Der von Dir beschriebene Punkt ist genau der, der ein solches Vorhaben (handschriftliches Buch) wohl
auch verhindern wird. Ein deutlicher Kommentar dazu war, dass das dann -abgesehen vom jeweiligen Inhalt-
eine echte Zumutung wäre. Jemand anderes sagt, dass die Entzifferung der Handschrift bewirken würde, dass
Lesende intensiver in den Text hineinkriechen würden. Dabei war die Kostprobe nicht einmal meine
‚Sonntagsschrift‘. Eine Einschätzung hat mich lachend vom Stuhl gehauen (ich hätte fast mein geliebtes
‚Schleppi‘ mit vom Tisch gezogen…) : ‚Kann man sich nicht mit Sinnvollerem beschäftigen als mit so
einen Blödsinn…?‘
Ich gestalte den Kompromiss : Hin und wieder mal ein kurzer, handschriftlicher Beitrag (z.B. ein Gedicht)
und längere Texte mit der Tastatur.
Eine weitere Alternative wäre die Spracherkennung, die aus meiner Sicht noch nicht ausgereift genug ist.
Danke für Deinen Kommentar. 😉
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